realsoundartists
KAMMERKONZERTE
AUFNAHMEN
unsere Programme
Sie erleben bei und mit uns Kammermusikkonzerte, die einmalig sind, da wir neben dem gängigen Repertoire für fast alle Konzerte einen Teil der Werke in eigenen Arrangements spielen:
Beispiele dafür sind die "Winterreise" von Franz Schubert, die wir gern in unserem Arrangement für Violine, Kontrabass, Sopran und Klavier musizieren, oder auch unsere Kammerversion des "Oratorio de Noël op. 12 von Camille Saint-Saëns für drei Solisten, zwei Streicher und Klavier.
Um mehr zu den einzelnen Programmen zu erfahren, klicken Sie bitte auf die aufgeführten Kästen.
(Die hier vorgestellten Programme sind eine Auswahl, sprechen Sie uns gern an, wenn Sie an weiteren Ausführungen interessiert sind.)
Wir wünschen viel Freude beim Entdecken unserer Programme und freuen uns über Ihr Feedback!
Lieder und Duette für Sopran und Tenor der romantischen Komponisten erklingen hier mit der facettenreichen Begleitung von Violoncello und Klavier. Ein sehr berührendes Programm.
Neben dem "Andante cantabile" (Tschaikowsky )und Bachs "Adagio" (aus der Gambensonate) spielen wir eigene Arrangements Schubert'scher Lieder: "Nacht und Träume"; "Auf dem Strom" u.a.
Mit diesem Programm reisen wir mit Ihnen und unseren Gästen musikalisch ans Mittelmeer und präsentieren Arien, Lieder, Canzonen und Instrumentalmusik aus dem Mittelmeerraum. Dieses Programm musizieren wir mit zwei gebürtigen Mexikanern: Pedro Velázquez Díaz (Tenor) & Raúl Teo Arias (Violine).
Die Liedfolge der „Winterreise“ wird in dieser Interpretation mit aktuellen Texten, die sich auf Freiheit, Zensur und Überwachung beziehen sowie Ausschnitten aus Heinrich Heines „Deutschland, ein Wintermärchen“ verwoben. So entsteht ein ganz neues Bild dieses so populären Werkes, das weit über die unglückliche Liebesgeschichte hinaus weist. Mit dem Primus, Raúl Teo Arias, und dem Solo-Kontrabassisten der Bamberger Symphoniker, Stefan Adelmann, gelingt die ergreifende Interpretation.
"An die ferne Geliebte" op. 98 von Ludwig van Beethoven gilt als erster Liedzyklus überhaupt und ist mit Bezug zu einer sehr zu Herzen gehenden Liebesgeschichte komponiert. Es ist sehr empfindsame, persönliche Musik mit enormer Tiefe und richtet sich im Text, meist in direkter Ansprache, an eine fast schon im metaphysischen Sinn unerreichbare Geliebte. Prof. Stefan Adelmann spielt in diesem Programm noch die Sonate e-Moll von J. Brahms, sowie weitere Arrangements für Sopran, Kontrabass, Klavier.
Dieses Programm geht ans Herz, wir spielen Bearbeitungen der "Kindertoten-Lieder" von G. Mahler für Cello, Sopran und Klavier, sowie aus den "Vier letzten Liedern" (Strauss), dazu die Chopin Cellosonate. Ein Abend für die Monate Oktober/November.
Zusammen mit dem Violinisten Raúl Teo Arias (Bamberger Symphoniker) und dem Violoncellisten Johann-Sebastian Sommer haben wir ein Programm mit Werken von Mozart und Händel aus dem Zyklus "Neun deutsche Arien" von G. F. Händel erarbeitet. Dazu die Motette von W. A. Mozart "Exsultate jubilate" sowie eine Sonate für Violine von G.F. Händel.
stimmungsvolle Musik zu Advent und Weihnacht'. Darunter Arien/Duette u.a. aus dem Bach´schen Weihnachtsoratorium wie "Bereite Dich, Zion", doch das Hauptwerk des Abends ist das "Oratorio de Noël op. 12 von Camille Saint-Saëns in einer Kammerfassung für drei Solisten, zwei Streicher und Klavier. ein wunderbares Werk, genial in der Zusammenstellung der Texte und der Steigerung des musikalischen Ausdrucks: Nach einem sehr stillen Beginn mündet es in einem geradezu hymnischen Schluss!
Oper ganz nah! - ein Abend, der zum Schwärmen und Träumen einlädt mit der faszinierenden Musik Mozarts und Puccinis.
unser Motto: "Musik, die Wort hält"
Wir laden Sie ein, in die musikalische Welt des Künstlerpaares Eilika (Sopran) und Bernhard Wünsch (Klavier) einzutauchen. Unsere Programme sind sehr vielseitig und umfassen Lied, Kammermusik, Musik der Oper sowie eigene Arrangements. Der Erfolg unserer Konzertreihen liegt zum einen in der sorgfältig austarierten Balance zwischen vertrauten und wechselnden Elementen, sowohl in der Auswahl der Künstler als auch des gespielten Repertoires, zum anderen nehmen wir die Zuhörer mit in die Welt der Komponisten und Textdichter, beleuchten sowohl persönliche Gegebenheiten ihres Lebens als auch der gesellschaftlichen bzw politischen Situation ihrer Zeit. Wir stellen mittels der zeitlosen Aspekte in den Werken oder den ganz alltäglichen Geschehnissen im Leben der Komponisten bzw Textdichter Verbindungen zum Heute, zum Leben und Erleben des Publikums her. So nehmen wir den Werken das Museale, das „Abgehobene“, und machen sie zum quasi selbstverständlichen Bestandteil des täglichen Lebens.
Im Zentrum unserer Programme steht das „Cantabile“, das Gesungene, ob es nun durch die menschliche (singende) Stimme oder ein Instrument repräsentiert wird. Eine Geige „singt“, man sagt, Oboe und Violoncello ähneln von allen Instrumenten am meisten der Stimme. Gesang ist der „Ur-Ausdruck“ natürlicher Musikalität, gibt es doch „Singvögel“ seit Millionen von Jahren, und die Musikgeschichte der Menschheit beginnt mit Gesang. Gesang ist der jedem Menschen vertraute musikalische Ausdruck, man findet sich im Gesang wieder. Auch dies ist Teil des Erfolgs unserer Konzerte, dass wir fast immer, in größerem und kleinerem Umfang, Gesang in die Konzertprogramme einbinden.
Der persönliche Kontakt zu den Zuhörern ist uns sehr wichtig, dazu das Gefühl des „Zu-Gast-seins“, die dadurch entstehende große Nähe zur Musik und den Ausführenden, und eine Programmgestaltung, die das Publikum mitnimmt in vertraute und neue Sphären.