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KAMMERKONZERTE
AUFNAHMEN
Leipziger Kammerkonzerte | Alte Börse Leipzig
So., 23. Feb.
|Alte Börse Leipzig
Das Programm wird in Kürze bekannt gegeben
Zeit & Ort
23. Feb. 2025, 17:00
Alte Börse Leipzig, Naschmarkt 1, 04109 Leipzig, Deutschland
Über die Veranstaltung
Das Programm wird in Kürze bekannt gegeben
Konzertreihe in der Alten Börse Leipzig
Unser Motto: "Musik, die Wort hält"
Im Zentrum unserer Programme steht das „Cantabile“, das Gesungene, ob es nun durch die menschliche (singende) Stimme oder ein Instrument repräsentiert wird. Eine Geige „singt“, man sagt, Oboe und Violoncello ähneln von allen Instrumenten am meisten der Stimme. Gesang ist der „Ur-Ausdruck“ natürlicher Musikalität, und die Musikgeschichte der Menschheit beginnt mit Gesang. Gesang ist der jedem Menschen vertraute musikalische Ausdruck, man findet sich im Gesang wieder. Auch dies ist Teil des Erfolgs unserer Konzerte, dass wir fast immer, in größerem und kleinerem Umfang, Gesang in die Konzertprogramme einbinden.
Wir laden Sie somit ein, in unsere musikalische Welt einzutauchen. Unsere Programme sind sehr vielseitig und umfassen Lied, Kammermusik, Musik der Oper sowie eigene Arrangements. Der Erfolg unserer Konzertreihen liegt zum einen in der sorgfältig austarierten Balance zwischen vertrauten und wechselnden Elementen, sowohl in der Auswahl der Künstler als auch des gespielten Repertoires, zum anderen nehmen wir die Zuhörer mit in die Welt der Komponisten und Textdichter, beleuchten sowohl persönliche Gegebenheiten ihres Lebens als auch der gesellschaftlichen bzw politischen Situation ihrer Zeit. Mittels der zeitlosen Aspekte in den Werken oder den ganz alltäglichen Geschehnissen im Leben der Komponisten bzw. Textdichter stellen wir Verbindungen zum Heute, zum Leben und Erleben des Publikums her. So nehmen wir den Werken das Museale, das „Abgehobene“, und machen sie zum quasi selbstverständlichen Bestandteil des täglichen Lebens – unseres Lebens heute.
Der persönliche Kontakt zu den Zuhörern ist uns sehr wichtig, dazu das Gefühl des „Zu-Gast-seins“, die dadurch entstehende große Nähe zur Musik und den Ausführenden, und eine Programmgestaltung, die das Publikum mitnimmt in vertraute und neue Sphären.